Kowes Guestfarm

Nach einem weiteren reichhaltigem Frühstück haben wir uns auf den Weg zur Kowes Guestfarm gemacht.

Der normale Weg wären 184 km. Da wir aber wie immer die etwas kleineren Straßen gefahren sind, waren es letztendlich über 200 km. Das hatten wir jedoch nicht bedacht und wir dachten dann schon, dass wir an der Farm vorbei gefahren wären. Also haben wir auf einer anderen Farm gefragt. Und siehe da, es war nicht mehr weit.

Auf der Farm wurden wir sehr herzlich empfangen und haben auch gleich einen Kaffee bekommen. Wir haben hier ein Appartement, also zwei Schlafzimmer, ein Raum mit Toilette, einer mit Waschbecken und Badewanne und ein Raum mit einer Dusche. Viel Platz, aber leider nur eine Nacht.

Nachdem wir uns eingerichtet haben, sind wir ein wenig über die Farm spaziert und dann mit geschlossenen Schuhe ins Veld gelaufen. Die Besitzerin meinte, wir sollten darauf achten, dass wir immer das Farmhaus im Blick haben.

Später habe ich ein paar Postkarten geschrieben und wir haben den Nachmittag auf der Terrasse ausklingen lassen. Um halb acht gab es dann Abendessen. Für mich gab es Nudel mit tollem Gemüse und Ronald hatte ein Oryxfilet mit Gemüse und Kartoffelbrei. Das ganze Essen hätte auch für vier Personen ausgereicht.

Um halb neun sind wir schlafen gegangen, gut eingekuschelt in dicke Decken, denn es sollte kalt werden.

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