Den letzten Sonnenaufgang habe ich nochmal richtig in mich aufgesaugt. Leider kann man diese Ruhe hier nicht einpacken.
Nach dem ersten Kaffee habe ich meine Sachen ins Auto und bin gegen acht Uhr runter zum Farmhaus. Wir haben dann noch zusammen gefrühstückt. Dann ging es ans Verabschieden. Wie immer fällt es mir schwer hier wegzugehen. Aber jemand sagte mal, auf zu neuen Ufern! Also los geht’s. Noch ein paar Farmtore auf- und zumachen, dann bin ich auf dem Rückweg nach Windhoek.
Zuerst ging es von Maltahohe aus ein paar Kilometer auf die langweilige Teerstraße. Dann konnte ich nochmal bis Kalkrand Gravel fahren. Unterwegs habe ich dann noch ein paar Fotostopps eingelegt.
In Kalkrand habe ich eine kurze Pause eingelegt. Ein Parkwächter hat, während ich was gegessen habe, mein Auto schön sauber gemacht. Um kurz vor zwölf ging es von Kalkrand aus wieder auf die Teerstraße nach Windhoek. Es waren zum Glück nicht so viele LKWs unterwegs und man kann die eigentlich hier ganz gut überholen.
In Windhoek bin ich zuerst zum Tanken und dann zur Autovermietung gefahren. Dort habe ich auch Vistorina nochmal getroffen. Leider hat sie am nächsten Tag ein Seminar und wir können uns nicht nochmal sehen. Also hieß es auch hier Abschied nehmen.
Nachdem alle Papiere erledigt waren, bin ich mit einem Shuttle zu der Tenbergen Pension gefahren worden. Hier war ich auch schon am Anfang der Reise.
Weiter geht’s mit:
Dinner bei Stephan – Namibia (helen-namibia.de)