Nach dem Frühstück haben wir unser Auto wieder beladen und weiter geht’s.
Auf dem Weg zu unserer nächsten Unterkunft haben wir noch an einem alten Friedhof angehalten. Etwas Geschichte gehört auch zu einer Reise dazu.


Dann ging es auch schon bald auf die D707, einer der schönsten Straßen in Namibia. Zumindest von der Landschaft her, kann man das behaupten. Die Qualität der Straße war aber diesmal sehr schlecht, um es vorsichtig auszudrücken.

Ich hatte von einem Caravan-Cafe gelesen und wollte dort auch einen Stopp einlegen. Als wir ankamen, war es geschlossen.

Also nur Pippi Pause am Straßenrand, wir sind da sehr unkompliziert. Dann noch ein paar Fotos machen.

Als wir schon wieder wegfahren wollten, kam jedoch noch jemand vom Farmhaus angerannt und meinte, wenn wir ihm fünf Minuten Zeit geben, dann wird das Café geöffnet. Naja, diese Zeit haben wir!
Und es hat sich gelohnt. Wir hatten eine tolle Kaffeepause mit Sonja.

Ich hatte Sonja gefragt, ob sie einen Wilhelm kennt. Vor vielen Jahren hatten Ronald und ich nämlich mit einem Wilhelm mal eine Fahrt durch die Dünen gemacht. Wie sich heraus stellte, war das damals Sonjas Mann. Leider ist er nicht mehr fit und so konnten wir ihn nicht treffen.

Aber Sonja ist gut drauf. Sie zeigte uns ihre selbstgemachten Sachen, die man kaufen kann. Ich denke, sie genießt den Kontakt mit immer wieder unterschiedlichen Menschen.
Ein paar handbemalte Kekse haben wir dann auch noch mitgenommen.



Nach diesem tollen Stopp ging es weiter zu unserem nächsten Ziel.