Kurz bevor wir am inneren Tor des Nationalparks waren, haben wir nochmal angehalten und ein paar Strauße fotografiert.
Tja und dann verlies uns unser Auto. Bisher hat es trotz seiner mehr als 273.000 km immer gut durchgehalten. Aber nun sprang es nicht mehr an. Also hieß es erstmal entspannt bleiben und warten.
Und die Pause tat außer uns auch dem Auto gut. Es sprang wieder an.
Am Tor haben wir unseren Eintritt bezahlt und im Restaurant noch eine Kleinigkeit gegessen.
Nachdem wir wieder gestärt waren, sind wir noch zum Sesriem Canyon gefahren. Dieser liegt noch innerhalb des Nationalparks.
Geklaut bei Wikipedia:
Der Name Sesriem ist Afrikaans und heißt auf Deutsch Sechs Riemen, da die ersten Siedler der Dorslandtrekker sechs Riemen, die sie aus Fellen von Oryxantilopen schnitten, aneinanderknüpfen mussten, um hier Wasser schöpfen zu können. Der Canyon führt unregelmäßig Wasser.
Annett, Heike und ich sind dann runter in den Canyon. Simone hat sich oben die Gegend angeschaut.
Annett hat sich am Ende des Weges noch ein Stück weiter gewagt.
Ziemlich k.o. sind wir dann kurz vor Sonnenuntergang wieder in der Lodge angekommen. Es war ein langer aber wunderschöner Tag.