Abschied von Kiliekrankie

Letzte Nacht haben wir super geschlafen, es war ruhig und Moskitofrei, aber kalt.

Und heute heißt es Abschied nehmen von Kiliekrankie. Dieses Camp finde ich super schön und ich bin mir sicher, dass wir wieder hierher kommen.

Wir sind dann gleich um sieben Uhr losgefahren. Zuerst sind wir im Auob Tal nochmal Richtung Süden unterwegs gewesen. Aber den gesuchten Leoparden haben wir leider nicht gefunden.

Auf dem Weg nach Mata Mata, unser letztes Camp hier im Park, haben wir bei Kamqua gefrühstückt.

Dort bin ich mit einer Südafrikanerin ins Gespräch gekommen. Wie sich herausstellte, arbeitet sie in Kapstadt bei Merck und sie kommt Mitte Mai für eine Woche nach Darmstadt. Eventuell werden wir uns dann in Darmstadt zu einer Sightseeing Tour treffen. Die Welt ist echt klein.

Der Straße im Auob Tal hat der Regen auch gut zugesetzt. Teilweise gab es immernoch größere Pfützen.

Aber hier wurde stellenweise die Straße zur Seite hin geöffnet, sodass das Wasser besser abfließen konnte.

Lustige Erdhörnchen gab es auch immer wieder.

Kurz hinter dem Camp Urikaruus haben wir drei Geparden gesehen, die gerade einen Springbock erlegt haben. Wir kamen nur wenige Minuten zu spät. Die drei haben ihre Beute unter einen Baum in den Schatten geschleppt.

Später lag dann noch ein vollgefressener Löwe am Straßenrand.

Kurz vor Mata Mata gab es nochmal Oryx und Springböcke.

Gegen 14 Uhr kamen wir dann in Mata Mata an und haben den Nachmittag auf der Terrasse ausklingen lassen.

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