Letzte Nacht scheint es wieder geregnet zu haben, aber ich habe wie ein Stein geschlafen und nichts mitbekommen.
Ab 1. April darf man erst eine halbe Stunde später aus dem Camp fahren. An diesem Morgen sind wir dann in Richtung Mata Mata gefahren. Aber diesmal hatten wir kein Katzenglück. Dafür mal wieder ein Schakal im dichten Gras und ein paar Vögel.





In Mata Mata habe ich nachgefragt, ob wir die übernächste Nacht eventuell tauschen können. Die Strecke nach Nossob war ja ziemlich tierlos und durch das hohe Gras nicht so spannend. Die Dame meinte, dass sie dann beim Ranger im Camp Bescheid geben würde. Ich kann es vorweg nehmen, es war leider nichts zum Tauschen frei. Aber probieren konnte man es ja mal.
Wir sind dann zurück nach Urikaruus gefahren und haben dort erstmal gemütlich gefrühstückt bzw. eher ge-spät-stückt.
Dann habe ich wieder die Zeit fürs Postkarten schreiben genutzt und einen kleinen Mittagsschlaf gemacht. Das Thermometer zeigte selbst im Zimmer über 30 Grad an.

Am späten Nachmittag sind wir dann wieder Richtung Süden gefahren in der Hoffnung gegen Abend mal einen Leoparden zu finden. Aber hier müssen wir wohl weiter warten.
Die Giraffen haben wir auch wieder getroffen.


Und ein paar stimmungsvolle Landschaftsfotos konnten wir auch machen.



Hier wird genau aufgepasst, dass man nicht verkehrt fährt.

Kurz vor dem Camp wurde das Wetter dann nochmal richtig spannend.


Kurz danach hat es dann mal wieder geregnet.
So war dann auch der letzte Tag in Urikaruus vorbei und morgen geht es dann nochmal nach Nossob.