Zweiter Tag in Nossob

Mit diesem Ausblick vom Bett kann der Tag gut beginnen.

Da es gestern nur ganz minimal geregnet hat,  haben wir heute einen neuen Anlauf in den Norden von Nossob unternommen.

Die Pfützen waren wesentlich kleiner und es war wesentlich besser zu fahren.
Schon nach ein paar Kilometer haben wir eine Gepardin mit einem Jungen gesehen. Leider war sie so gut im Gras versteckt, dass wir sie nur ganz kurz sehen konnten. Und vermutlich wären wir auch daran vorbei gefahren, wenn dort kein Auto gestanden hätte.

Einige Kilometer später stand dann die erste Löwin am Straßenrand. Auch hier sammelten sich einige Fahrzeuge.

Und noch ein Stück weiter liefen zweimal stattliche Löwenmännchen an der Straße entlang. Leider ist sich hier oft jeder selbst der Nächste und die Tiere werden teilweise richtig bedrängt, damit man das beste Foto machen kann.

Generell ist es ziemlich schwierig, Tiere zu finden. Wir haben zwar schon ein etwas höheres Fahrzeug, aber trotzdem kann man häufig kaum in die Ebene schauen.

Manchmal ergibt sich dann aber doch eine Lücke.

Insgesamt waren wir wieder gut sechs Stunden unterwegs. Heute waren wir aber beide ziemlich k.o. Das Fahren war anstrengend, aber auch das schwüle Wetter und die Hitze machen einem zu schaffen.

Heute Nachmittag habe ich mal wieder die Zeit zum Karten schreiben genutzt.
Zwischenzeitlich ist das nächste Gewitter aufgezogen. Es hat jetzt zum Glück etwas Abkühlung gebracht.

Zum Abendessen gab es heute wieder Reste von gestern. Ich hatte diesmal Zwiebel mit Kartoffel gedünstet und Champignons dazu. Gut gewürzt, hat es richtig gut geschmeckt. Heute Abend gab es dann noch Brot dazu, welches ich hier im Shop bestellt hatte.

Morgen geht es weiter ins nächste Camp.