29.09.2024 – Spitzkoppe

Da wir bis zu unserer nächsten Unterkunft noch genug Zeit hatten, sind wir den Abzweig zur Spitzkoppe gefahren.

Die Spitzkoppe ist ein Inselberg mit 1728 m Höhe, der seine Umgebung um 700 Meter überragt. Aufgrund der markanten Form wird die Spitzkoppe auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet.
Leider ist es durch die Trockenheit sehr staubig und die Fotos sehen manchmal etwas milchig aus.

Am Eingang haben wir einen Zettel bekommen, den wir beim Ausfahren aus dem Park wieder vorlegen müssen.

Als wir dann an der Ausfahrt auf der anderen Seite ankamen, haben wir nochmal eine Pause gemacht und im dortigen Restaurant etwas getrunken und eine Kleinigkeit gegessen.

Danach ging es weiter ins Erongo Gebirge.

Unterwegs kamen wir noch an einem Kristallmarkt vorbei. Hier haben sich mehrere Verkäufer zusammen geschlossen. Es gibt dort auch Toiletten und ist für einen Stopp gut geeignet.

Außerdem kann man dadurch die lokale Community unterstützen.


Einen Teil der Kristalle, die es hier zu kaufen gibt, werden von den Smallminer aus dem Erongo Gebirge zu Tage gefördert. Es gibt bei YouTube einen sehr interessanten Film aus dem Jahr 2016 dazu.


Der Film hat mich schon etwas nachdenklich gemacht. Über die Arbeit dieser Menschen und die Preise, die man immer noch weiter herunterhandeln möchte.

Zur Kaffeezeit kamen wir dann in der Unterkunft an.

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