Neben den vielen Eindrücken für die Sinne musste auch der Magen wieder befüllt werden.
So sind wir ein paar Kilometer nördlich vom Fishriver Canyon zum Canyon Roadhouse gefahren. Wer hier weitere Blicke in den Canyon erwartet, wird leider enttäuscht, dafür aber in die Vergangenheit versetzt.
Da die Eigentümer kein Geld für Deko hatten, konnten die Farmer gegen Freibier alte Gegenstände eintauschen. Dadurch entstand eine skurrile Umgebung.







Und wer hier in das Kästchen schaut, muss eine Lokalrunde spendieren. Aber man hatte Erbarmen mit uns.

Auf der Rückfahrt zur Farm Bremen sind wir noch den Schlenker nach Ai Ais gefahren. Hier kommen unter anderem die Wanderer, die durch den Canyon laufen, an.
Das Highlight sind aber die warmen Quellen mit einer Wassertemperatur von 65°C.

Simone nutzte dann noch den natürlich geheizten Pool.

Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir wieder zurück an der Farm.
Den Abend haben wir mit dem Farmerehepaar verbracht und viel über das Leben hier erfahren.
Hallo nach Namibia,
ich habe gerade gesehen, dass ich doch wieder kommentieren kann!!
Ihr hattet ja bisher eine tolle Tour und viel Spaß an Eurer Reise – das wird mit Deiner (Thea) Planung bestimmt auch so weiter gehen.
Im Canyon Roadhouse hatte ich mich damals auch getraut, die „Box“ zu öffnen, zum Glück ebenfalls ohne Folgen…
Habt noch viel Spaß weiterhin!!
Liebe Grüße
Ute